Ein Dieselfloater (Dieselpreisgleitklausel) bezieht sich auf einen Kraftstoffzuschlag, den Logistikunternehmen ihren Kunden in Rechnung stellen, um die steigenden Dieselpreise auszugleichen. Dieser Zuschlag ist variabel sein und sich entsprechend den Schwankungen der Dieselpreise ändern.
Auch wenn es für jeden Transportdienstleister schwierig ist, mit seinen Kunden Zuschläge zu vereinbaren, ist jedoch der Dieselfloater die einzige Möglichkeit, eine transparente Preisgestaltung und Nachvollziehbarkeit zu leisten.
Pauschale Dieselzuschläge sind kein probates Mittel, die Schwankungen des Dieselpreises abzubilden.
Die Bandbreite der Dieselkosten war in der Vergangenheit nie so groß wie in den letzten 5 Jahren, wobei die Preissprünge oftmals willkürlich erscheinen, aber leider für den Verbraucher unbeeinflussbar sind.
Da der Diesel einer der wesentlichsten Kostenpositionen des Transportunternehmers ist, ist eine Anpassung unabdingbar.
Treibstoffkosten gehören neben den Fahrzeug- und Personalkosten zu den wichtigsten Bestandteilen des Frachtpreises. Spediteure und Transportunternehmer beobachten die Preisentwicklungen sehr genau und passen Frachtpreise, insbesondere bei steigenden Dieselpreisen, zügig an.
Konkret bedeutet das: Beim Absinken des Preisniveaus profitieren unsere Kunden automatisch. Im Gegenzug erhöht sich der Dieselzuschlag, wenn die Energiekosten signifikant steigen. Wir, bei der Spedition-Albrecht, passen den Dieselzuschlag tagesaktuell und transparent an die reale Preissituation an.
Wie wird der Dieselzuschlag berechnet?
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